„Vertikaltuchartistik“

 

St Ursanne 1Bezaubernde Figuren und atemlose Stürze in die Tiefe. Neben gekonnter Technik am vertikalen Tuch ist es die persönliche Note, das Spiel zur Musik, der Ausdruck im Körper und in der Mimik, welche die artistischen Nummern von Léa am Tuch zu etwas ganz Besonderem machen. Seit 18 Jahren beherrscht sie dieses Requisit, in dem sie sich hinauf uns hinunter bewegt, als würde sie spazieren gehen.

In verschiedensten Ensembles und Formationen tritt und trat sie auf:
Solistisch eingebunden in kammermusikalische Konzerte oder Programme von Varietés, als Duo und Trio bei Galas. In Theaterprojekten auch alleine zwischen 5 Tüchern horizontal schwingend und wechselnd.
Sie hängt an Brücken über Flüssen, an Bäumen am Waldrand, an Stahlträgern in Fabrikhallen und am Traktor vor dem Sonnenuntergang auf einem Feld mit rotem Klatschmohn…
 
 
 
 
 

Publikum:      für Erwachsene und Kinder
Dauer:         5 – 7 Minuten
Orte:          Variétés, Galen, Theater, Festivals, Open Air Veranstaltungen…
Spielfläche:     Breite: 3m – 3m; Tiefe: 3m – 3m; Höhe: ab 5m

 
 

Technische Anweisungen finden Sie hier

 
 

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